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So kommen Sie unverletzt durch den patzigen Schnee

Der schwere Schnee jetzt bei warmen Temperaturen im März kann tückisch sein. Besonders die Kniegelenke sind hier gefährdet. Wie kann man hier Verletzungen bestmöglich vermeiden? Dr. Lukas Brandner von Sportmedic.at fasst die wichtigsten Punkte zusammen.

Wie immer bei sportlicher Betätigung sollte neben den üblichen Protektoren der Bewegungsapparat ausreichend aufgewärmt werden, bevor herausfordernde Pisten oder Geländeabfahrten in Angriff genommen werden.

So wärmen Sie sich rasch und effizient auf:

Beine schwingen: Stützen Sie sich mit den Händen auf die Skistöcke und schwingen Sie Ihre Beine abwechselnd unter dem Körper hindurch. Strecken Sie am höchsten Punkt des Beines die linke Hand zum rechten Zeh und umgekehrt. 10 x rechts, 10 x links.

Beine heben: Mit angeschnallten Skiern heben Sie abwechselnd ein Bein an, bis der Oberschenkel parallel zum Boden ist. Halten Sie kurz das Bein am höchsten Punkt, und senken Sie es kontrolliert wieder ab. 10 x rechts, 10 x links.

Oberkörper rotieren: Drehen Sie Ihren Oberkörper abwechselnd 10 x nach rechts, 10 x nach links. Die Hüfte bleibt dabei stabil nach vorne gerichtet. Nicht reißen, aber den ganzen Bewegungsradius ausnutzen.



Vor allem bei schwerem Schnee sollte man darauf achten, dass man kontrolliert fährt und die eigenen Limits nicht überschreitet.

Bei Kontrollverlust über Ski oder Snowboard kann es leicht zu Bandverletzungen der Kniegelenke kommen, wobei hier besonders häufig das innere Seitenband und das vordere Kreuzband betroffen sind.

Auch sollte man die eigenen Kraftreserven nicht völlig ausquetschen, da viele Verletzungen durch unzureichende Muskelspannung entstehen. Daher kommen Verletzungen auch gehäuft bei der sprichwörtlich letzten Abfahrt vor.

Hier macht sich besonders eine gute Saisonvorbereitung und damit ein guter Trainingszustand bezahlt.

Nach dem Abschwingen führt ausreichendes Abwärmen und Dehnen dazu, dass man auch für den nächsten Tag auf der Piste gerüstet ist!

So dehnen Sie nach dem letzten Abschwung:

Oberkörper neigen: Beugen Sie sich mit abgeschnallten Skiern so weit wie möglich nach unten und versuchen Sie, Ihre Zehen mit den Handschuhen zu berühren. Ein leichter Zug im hinteren Oberschenkel sollte rund 20 Sekunden lang gehalten werden. 3 x widerholen.

Unterschenkel anziehen: Halten Sie sich mit einer Hand irgendwo fest und greifen Sie mit der anderen Hand nach hinten zu ihren angewinkelten Fuß. Ziehen Sie langsam den Fuß nach hinten, bis Sie einen leichten Zug im Oberschenkel spüren. Die Knie bleiben dabei aneinander. 20 Sekunden jedes Bein halten, 3 x wiederholen.

  • „Nicht nur für Sportler, sondern auch für ältere Damen wie uns ein toller Vertrauensarzt bei allen Gelenksproblemen. Immer erreichbar, klar in der Kommunikation, nimmt Angst und gibt Zuversicht für den individuellen Fall.“

    Beatrix Konicek

  • „Outstanding surgeon! Dr Brandner operated on our daughters broken ankle with wonderful results. He is a competent, kind physician whom we highly recommend!“

    Susan Nagel

  • „Top! In ihm habe ich bis heute einen Chirurg und Sportler an meiner Seite, der meine Situation und Bedürfnisse als sportlicher Patient zu 100% versteht!“

    Clemens Hans

  • „Nach einem Motorradunfall auf dem Red Bull Ring hatte ich folgende Schäden davon getragen. Riss des inneren Seitenbandes - Vorderes und Hinteres Kreuzband gerissen - Schienbeinkopf gebrochen. Dr. Brandner führte die Operation des inneren Seitenbandes durch. TOP!!“

    Thomas Ebner

  • „Ich wurde von Dr. Brandner beim IMSB u im UKH schon behandelt und kann dazu nur sagen, es war Top. Ich bin immer noch in Behandlung, fühle mich sehr wohl, da er sehr genau u gut arbeitet. Seine riesen Menge an Erfahrung im Leistungssportbereich ist für mich als Sportler Gold wert! “

    M. Rangl

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