Unser Therapieangebot
Physiotherapie - Osteopathie - Manualtherapie - Sportphysiotherapie - Triggerpunkt-Therapie
Die Physiotherapie ist integraler Bestandteil bei der operativen und konservativen Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates.
Je nach Verletzung oder Beschwerdeursache werden von unseren Physiotherapeut*innen unterschiedliche Behandlungskonzepte angewendet. Wir bieten ein vielseitiges Behandlungsangebot und stehen kontinuierlichen im Austausch zueinander!
Osteopathie
“Das Ziel ist nicht primär das Symptom zu behandeln, sondern die Ursache ausfindig zu machen!”
Osteopathie ist eine ganzheitliche und manuelle Untersuchungs- und Behandlungsform, welche durch den Arzt und Begründer Dr. Andrew Still ins Leben gerufen wurde.
Zu den Prinzipien der Osteopathie zählen das Funktionieren des menschlichen Körpers als Einheit, seine Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbstheilung, sowie das Wechselspiel von Struktur und Funktion. Die ganzheitliche Betrachtung des Menschen basiert auf die Einbeziehung aller Systeme des Körpers.
- Das „strukturell-funktionelle System“ (Bewegungsapparat - Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder)
- Das „viscerale System“ (Mobilitätseinschränkungen von inneren Organen bzw. Bindegewebe und Faszien der Organe).
- Das „craniosacralen System“ (Schädels bis Kreuzbein, peripheres, zentrales und vegetatives Nervensystem).
Manualtherapie
“Schmerzen verstehen, begründen und beseitigen!”
Die Manualtherapie gehört zu den ältesten, konservativen Behandlungen und hat durch ihre Vergangenheit viel Wandel erlebt. So hat sich die Therapieform, aus dem klassischen Altertum von der reinen mechanischen Wirkung, seit dem 20. Jahrhundert in seiner Wirkungsweise und Ganzheitlichkeit erweitert. Es wurde erkannt, dass ohne Beachtung von Nervenschädigungen, muskulären Dysbalancen und psychosozialen Faktoren eine ursachenorientierte Therapie nicht möglich ist.
Gegenwärtig werden sowohl manuelle Techniken, als auch Muskelkräftigung und Aktivierung eingesetzt. Durch lösen von Blockaden, Engpässen und erhöhten Spannungen kann eine Schmerzlinderung erreicht und ein natürlicher Heilungsprozess gefördert werden. Durch eine angemessene Kräftigung und Verbesserung koordinativer Abläufe, werden Fehl- und Überbelastungen reduziert. Es entsteht eine präventiver und rehabilitativer Aufbau des Körpers.
Sportphysiotherapie
Bei der Sportphysiotherapie dreht sich alles um die direkte Betreuung von Sportlerinnen und Sportlern vom Hobby- bis hin zum Hochleistungssportler.
Durch vielfältige Maßnahmen kann die Rehabilitation und die Eingliederung in den Trainings- und Wettkampfalltag verkürzt werden. Mit speziellen Übungen und Trainingsgeräten werden je nach ausgeübter Sportart Kraft, Ausdauer, Balance, Mobilität und typische Bewegungsabläufe trainiert. Zudem sind regenerative Maßnahmen ebenso fester Bestandteil und können die Leistungssteigerung positiv beeinflussen.
Begleitende als auch präventive Maßnahmen während des Trainings und des Wettkampfes verhindern Fehlentwicklungen und Verletzungen. Somit wird zu einer Leistungsoptimierung beigetragen.
Ziel in der Sportphysiotherapie ist dabei nicht nur den Zustand der Schmerzfreiheit zu erlangen, sondern auch die Belastbarkeit der verletzten Strukturen auf dem Niveau der jeweiligen Sportart und dem jeweiligen Leistungsstand des Patienten anzugleichen.
Triggerpunkt-Therapie
Was ist Triggerpunkt - Therapie?
Die Triggerpunkt-Therapie ist eine manuelle Therapieform.
Ein Triggerpunkt ist ein myofaszialer Hartspann (Muskelverhärtung), welche Schmerzen und Beschwerden verursachen können. Diese Schmerzen können durch eine Triggerpunkt-Therapie mittels Druck/Zug- und Anspannungstechniken aufgelöst bzw. beseitigt werden.
Wann wird Triggerpunkt - Therapie angewendet bzw. ist es sinnvoll es anzuwenden?
- Kopfschmerzen
- Verspannungen
- Nackenbeschwerden
- Rückenschmerzen
- Schmerzen im Bereich des Beckens, Hüfte, Knie und Fuß
- Schmerzen im Bereich der Schulter und Ellbogen
- u.v.m.
FDM
Das Wort FDM setzt sich aus 3 Wörtern zusammen.
- Faszien (Bindegewebsartige Strukturen)
- Distorsion (Verdrehungen, Verformungen oder Verrenkungen von Bindegewebe)
- Modell (Gründer und Entwickler dieses Modells war Stephen Typaldos D.O)
In der FDM gibt es sechs mögliche Folgen von Verletzungen, die sich als Störungen innerhalb der Faszien des Bewegungsapparats manifestieren können. Dazu zählen das Triggerband, die Kontinuumdistorsion, der hernierter Triggerpunkt, die Zylinderdistorsion, die Faltdistorsion und die tektonische Fixation.
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